LOK by Kunstmuseum St.Gallen

Beschreibung

Die LOK, die zweite «Spielstätte» des Kunstmuseums, dient als Kulturlabor für zeitgenössische Kunst. Sie ist Teil des Kulturzentrums Lokremise, das 2010 vom Kanton St.Gallen eröffnet wurde. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Kinok und Tanz/Theater eröffnet faszinierende inhaltliche Synergien während der rohe Charakter des Innenraumes prozessorientierte Ausstellungen ermöglicht.

Bei der Lokremise St.Gallen (1903–1911) handelt es sich um einen Pionierbau der Schweizerischen Bahninfrastruktur. Das von Carl Moser entworfene Gebäude diente ursprünglich der Wartung von Dampflokomotiven. Der Bau, der zusammen mit dem Badhaus (1902) und dem Wasserturm (1906) von Robert Maillart ein einzigartiges Ensemble bildet, gilt heute als Industriedenkmal von nationaler Bedeutung. Zwischen 1999 bis 2004 wurde die Lokremise von der Galerie Hauser & Wirth als Ausstellungsraum für die gleichnamige Sammlung genutzt und gewann in der nationalen und internationalen Kunstszene einen hohen Bekanntheitsgrad. 2008 stimmten die St.Galler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Erwerb der Lokremise und ihrer Nutzung als Kulturzentrum zu. 

Seit 2010 organisiert das Kunstmuseum St.Gallen Ausstellungen in der LOK, die mit der spektakulären Ausstellung John M Armelder leuchtet ein eröffnet wurde. Zusätzlich wurde auch das Badhaus der Lokremise sanft saniert, das Büro- und Lagerräume sowie eine Wohnung für Kunstschaffende enthält. Der Wasserturm des Betonpioniers Robert Maillart aus dem Jahr 1906, der eine Rauminstallation des Schweizer Künstlers Christoph Büchel enthält, wurde einer Aussenrenovation unterzogen.

Die LOK, die zweite «Spielstätte» des Kunstmuseums, dient als Kulturlabor für zeitgenössische Kunst. Sie ist Teil des Kulturzentrums Lokremise, das 2010 vom Kanton St.Gallen eröffnet wurde. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Kinok und Tanz/Theater eröffnet faszinierende inhaltliche Synergien während der rohe Charakter des Innenraumes prozessorientierte Ausstellungen ermöglicht.

Bei der Lokremise St.Gallen (1903–1911) handelt es sich um einen Pionierbau der Schweizerischen Bahninfrastruktur. Das von Carl Moser entworfene Gebäude diente ursprünglich der Wartung von Dampflokomotiven. Der Bau, der zusammen mit dem Badhaus (1902) und dem Wasserturm (1906) von Robert Maillart ein einzigartiges Ensemble bildet, gilt heute als Industriedenkmal von nationaler Bedeutung. Zwischen 1999 bis 2004 wurde die Lokremise von der Galerie Hauser & Wirth als Ausstellungsraum für die gleichnamige Sammlung genutzt und gewann in der nationalen und internationalen Kunstszene einen hohen Bekanntheitsgrad. 2008 stimmten die St.Galler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Erwerb der Lokremise und ihrer Nutzung als Kulturzentrum zu. 

Seit 2010 organisiert das Kunstmuseum St.Gallen Ausstellungen in der LOK, die mit der spektakulären Ausstellung John M Armelder leuchtet ein eröffnet wurde. Zusätzlich wurde auch das Badhaus der Lokremise sanft saniert, das Büro- und Lagerräume sowie eine Wohnung für Kunstschaffende enthält. Der Wasserturm des Betonpioniers Robert Maillart aus dem Jahr 1906, der eine Rauminstallation des Schweizer Künstlers Christoph Büchel enthält, wurde einer Aussenrenovation unterzogen.

Wichtige Information

Die LOK ist Montag bis Samstag von 13 bis 20 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. In den Wintermonaten zwischen Mitte November und Anfang Februar sind die Ausstellungen in der LOK geschlossen.

Geniessen Sie Kunst bei freiem Eintritt mit einem Kinok- oder Theaterticket am gleichen Tag.

Sie erreichen die Lokremise über die Autobahnausfahrt «St.Gallen Kreuzbleiche», im Tunnel Richtung «Zentrum St.Gallen». Nach der Tunnelausfahrt auf die linke Fahrspur wechseln. Nach etwa 350 Metern der Beschilderung zur Einfahrt «Lokremise» oder «Fachhochschule St.Gallen» folgen. Nächstgelegene Parkiermöglichkeit im Parkhaus Bahnhof (1 Minute Fussweg zur LOK).

Standort
Wie komme ich dahin?
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